ERG Wien.Top 7
NFL 218 m² + Garten 134 m²
atelier erg
Die ehemalige Werkstätte im Souterrain eines innerstädtischen Gründerzeithauses am Draschepark in Wien wurde samt den dunklen Magazinräumen und den darüberliegenden Büro- und Geschäftsräumen zu einer Loftwohnung mit Atelier umgebaut. Westseitig wurde das Parapet der Werkstättenfenster auf 50 cm abgesenkt und der Garten niveaubündig abgetreppt. Die neuen Fenster wurden in die bestehende Fassade harmonisch integriert. Im Innenraum wurde der großzügige Werkstättencharakter trotz notwendiger Abtrennungen und Einbauten als Loftwohnung erhalten. Die Wände sind durchscheinend gekalkt, der Boden ist ein geschliffener Weißbetonestrich, die Türen aus gebeizter Eiche.
atelier erg bad
Um Licht- und Luft in die dunkle Kernzone zu leiten, wurde der südseitige Erdgeschossbereich auf 2,5 m Breite abgebrochen und ein zweigeschossiger Lichtraum geschaffen, der das japanische Bad im Souterrain beherbergt. Damit erreichten wir auch eine Sichtbeziehung der hofseitige Einliegerwohnung zum öffentlichen Raum. Die Nebenbäder sind als eigenständige Raumzellen in die bestehende Altbausubstanz integriert.
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ERG Wien.Top 7
NFL 218 m² + Garten 134 m²
atelier erg
Die ehemalige Werkstätte im Souterrain eines innerstädtischen Gründerzeithauses am Draschepark in Wien wurde samt den dunklen Magazinräumen und den darüberliegenden Büro- und Geschäftsräumen zu einer Loftwohnung mit Atelier umgebaut. Westseitig wurde das Parapet der Werkstättenfenster auf 50 cm abgesenkt und der Garten niveaubündig abgetreppt. Die neuen Fenster wurden in die bestehende Fassade harmonisch integriert. Im Innenraum wurde der großzügige Werkstättencharakter trotz notwendiger Abtrennungen und Einbauten als Loftwohnung erhalten. Die Wände sind durchscheinend gekalkt, der Boden ist ein geschliffener Weißbetonestrich, die Türen aus gebeizter Eiche.
atelier erg bad
Um Licht- und Luft in die dunkle Kernzone zu leiten, wurde der südseitige Erdgeschossbereich auf 2,5 m Breite abgebrochen und ein zweigeschossiger Lichtraum geschaffen, der das japanische Bad im Souterrain beherbergt. Damit erreichten wir auch eine Sichtbeziehung der hofseitige Einliegerwohnung zum öffentlichen Raum. Die Nebenbäder sind als eigenständige Raumzellen in die bestehende Altbausubstanz integriert.
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